Presseecho
Südkurier Online, 23.11.2015 02:09 Stef Manzini
Katrin Altpeter sprach und diskutierte im Altenheim St. Ulrich. Einigkeit herrschte in der Diskussionsrunde über die nötige Aufwertung der Pflegeberufe.
Mitte der 80er Jahre waren in einer Gruppe von 25 Senioren zwei dement und die anderen selbstständig. Heute ist das umgekehrt. Katrin Altpeter, Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren weiß wovon sie spricht. Die Ministerin, die am Samstagnachmittag auf Einladung der SPD ins Überlinger Seniorenheim St. Ulrich kam, ist selbst gelernte Altenpflegerin. Sie brachte dieses Beispiel um die geänderte Situation ganz deutlich zu machen.
„Wie möchte ich im Alter leben“, war Titel und Thema der Veranstaltung, die die SPD Bodenseekreis organisierte. Wer soll das in Zukunft leisten und wie soll es finanziert werden, waren die Fragen, mit denen sich Katrin Altpeter, Udo Pursche (Leiter der Diakonie Überlingen und SPD Stadtrat), Dieter Stauber (Kreisvorsitzender der SPD und Landtagskandidat im Wahlkreis Bodensee) sowie der Betriebsleiter der Überlinger Altenheime, Wolfgang Schaub, auseinandersetzten.
Schwäbische Zeitung Online 22.11.2015 (Aktualisiert 17:44 Uhr) Brigitte Walters
Überlingen sz Hoher Besuch in Überlingen am Samstag im Alten- und Pflegeheim St. Ulrich. Die Landesministerin für Arbeit, Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Katrin Altpeter referierte und diskutierte im Rahmen einer SPD-Kreisveranstaltung über das Thema: „Wie möchte ich im Alter leben?!“. Die Menschen werden immer älter, wollen möglichst lange selbstbestimmt in der eigenen Wohnung leben, die Möglichkeiten die dazu das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz eröffnet stand im Mittelpunkt des Referats der SPD-Ministerin. Die Fragen der interessierten Zuhörer in der anschließenden Diskussion drehten sich aber überwiegend um Fragen zur Pflege, zum Mangel von Pflegefachkräften und zu den Kosten im Pflegebereich.
Der Südkurier reagiert mit einem Artikel auf unsere Pressemitteilung zu den Aussagen des scheidenden Rektors Hepting
Schwäbische Zeitung, 26.06.2015
Liechtenstein ist ein Vorbild in Sachen Mobilität – auch für Friedrichshafen: Zu dieser Erkenntnis ist Bernd Caesar, SPD-Ortschaftsrat in Kluftern, bei seinem Besuch des 8. BMM-Tags (betriebliches Mobilitätsmanagement) in Vaduz gelangt.
Schwäbische Zeitung 28.05.2015 Stefanie Adomeit
Seit dem ersten Januar greift der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro. Am Mittwoch hat der Häfler SPD-Kreisvorsitzende und Landtagskandidat Dieter Stauber in die Krone nach Ettenkirch eingeladen, um die Vor- und Nachteile des Gesetzes zu beleuchten.
Als Diskussionspartner hatten sich Rainer Gössl, Obermeister der Metzgerinnung Bodenseekreis und Karin Brugger, Geschäftssekretärin der Gewerkschaft „Nahrung-Genuss-Gaststätten“ (NGG) zur Verfügung gestellt. „Es geht um einen gerechten Lohn für gute Arbeit, um schwarze Schafe, die sich nicht an Arbeitszeitregelungen und tarifliche Löhne halten. Der Mindestlohn wurde gemacht, um Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit zu bekämpfen. Und um diejenigen zu belohnen, die ihre Mitarbeiter ordentlich behandeln und bezahlen“, eröffnete Stauber die Diskussionsrunde.
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